Seit rund 500 Jahren gibt es die "Siebener", auch Feldgeschworene genannt. Mit geheimen Zeichen und Markierungen kennzeichnen sie Grenzsteine. Sie kümmern sich darum, dass die steinernen Marken richtig platziert und nicht "inoffiziell" verrückt werden. Die geheimen Daten werden nur mündlich an Nachfolger weitergegeben. Mit der Vereidigung übernehmen die "Hüter der Grenzen" dieses Ehrenamt auf Lebenszeit.
So wurden in Sulzdorf drei neue Siebener vereidigt:
Roland Schneider, Erich Beck und Hubert Stahl.
Mit dem Schwur auf Lebenszeit wurden sie in den Siebener-Bund um Hubert Kemmer (Feldgeschworener seit 1978 und 1. Obmann), Ernst Langmandel (seit 1978), Josef Lurz (seit 1984) und Karl Fleischmann (seit 1997 und 2. Obmann) aufgenommen.
Im Bild von links:
Bürgermeister Helmut Krämer, Roland Schneider, Erich Beck, Hubert Stahl und Herbert Kemmer (1. Obmann)
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